Bauabend FA-VA5

Einige Mitglieder des Radio Club Sursee HB9AW haben einen Bausatz des vektoriell messenden Antennenanalysator FA-VA5 aus dem Verlag Funkamateur beschafft.
An zwei Bauabenden, Mittwoch 12. September und Donnerstag 13. September je ab 19:30 Uhr bauen wir im S9 die Geräte zusammen und nehmen diese in Betrieb. Für den Bau und die Grundinstruktion benötigen wir einen Abend. Du kannst als selber entscheiden ab du dein Gerät am Mittwoch oder am Donnerstag bauen möchtest.
Bitte nimm deinen Bausatz deine Lötstation, Handwerkzeuge und AA Batterien mit.

Stamm mit Vortrag: Das 60m HB9AW Baken Projekt

Seit 1. Juni 2014 ist unsere 60m HB9AW- Bake QRV. Die Sende Sequenz beginnt ab Stunde 00 alle 5 Minuten rund um die Uhr mit der Aussendung des Rufzeichens HB9AW in Morse- Telegrafie A1A gefolgt von 5 Strichen zu fünf Sekunde. In der Minute 01 wird ein Dauerstrich von 60 Sekunden gesendet. Diese Emission wird mit speziellen Empfängern aufgezeichnet und die Resultate sind im Internet sichtbar.

Das Projekt hat sich seit der ersten Aussendung massiv verändert. Was damals klein Angefangen hat entwickelte sich zum präzisen, automatischen Messsystem.

Kari wird uns in seinem Vortrag das Baken Projekt vom Bau des Senders und der Antenne über den Empfänger bis  zum zentralen Server vorstellen. Online werden wir die Tagesgänge der Signale einzelner Empfangsstationen analysieren.

Zurzeit ist noch eine Erweiterung Entwicklung. Wir werden die Signallaufzeit zwischen Sender und Empfänger messen um daraus die Höhe der Reflexionsschicht und die Dämpfungsverluste des Signalweges berechnen zu können. Das gibt dem Projekt eine ganz neue Dimension.  

Wir heissen Kari HB9DSE ganz herzlich willkommen!

Vortrag: 60m HB9AW Baken Projekt; Karl Künzli, HB9DSE
06. Februar 2018;  19.30 Uhr;
Hotel Brauerei, Luzernerstrasse 7, Saal EG, 6210 Sursee
Gäste sind herzlich willkommen!

Stamm vom 5. 9. 2017: Digitale Betriebsart PSK, Technik, Installation, Operating

Unter dem Begriff Betriebsarten versteht man im Amateurfunkdienst nach Telefonie (Sprechfunk) und Telegrafie (Morsetelegrafie) auch computergestützte, meist digitale, Verfahren zur Übertragung von Daten (meist Text) über Funk. Es können aber auch Bilder und Dateien in relativ hoher Geschwindigkeit übertragen werden.

Während SSTV, AMTOR, PACTOR, PSK, RTTY und andere auf ein entsprechendes Gerät oder einen Computer angewiesen sind, kann die Morsetelegrafie (CW – Continuous Wave) auch per Hand betrieben werden. Wenn ein Computer zur Decodierung der Signale verwendet wird, wird das empfangene NF-Signal in die Soundkarte eingespeist. Entsprechend werden die zu sendenden Signale von der Soundkarte entsprechend umgewandelt und dann gesendet. Anstelle der Soundkarte kann auch ein Terminal Node Controller (TNC) wie ein Modem verwendet werden.
Die digitalen Verfahren haben den Amateurfunk erweitert.

Vortrag: Digitale Betriebsart PSK, Technik, Installation, Operating: Thomas Schertenleib HB9FIN
05. September 2017;  19.30 Uhr;
Hotel Brauerei, Luzernerstrasse 7, Saal EG, 6210 Sursee
Gäste sind herzlich willkommen!

 


 

Vortrag über das 60m Baken Messsysten auf der HAM RADIO in Friedrichshafen

Der Radio Club SurseeHB9AW  betreibt eine 60m Bake. Im 5- Minutentakt sendet dieses Leuchtfeuer seit 1.6.2014 ununterbrochen seine Signale aus.
Was steckt technisch eigentlich in diesem Projekt? Was sind die Ziele dieser Aussendungen und wo geht die Reise in der Zukunft hin?
Diese Fragen werden im spannenden Vortrag über das wohl innovativste Projekt des letzten Jahrzehntes im Amateurfunk beantwortet. Im Vordergrund werden die Entstehung der Anlage, der Bau und die Entwicklung der automatischen Messstationen und die weiteren Entwicklungsschritte beantwortet. 

 

60m HB9AW Baken Messsystem
HAM RADIO Friedrichshafen, Konferenz- Zentrum West
Raum Lichtenstein
Freitag, 14. 7. 2017,   15:00 Uhr – 16:00 Uhr
Referenten:
Hans Zahnd HB9CBU, Karl Künzli HB9DSE   
 


 

Antennen Vergleichsmessungen

Um aussagekräftige Antennen Vergleichsmessungen anstellen zu können ist ein seriöse Planung und Realisierung der Messaufbauten unumgänglich. Das Eliminieren von hausgemachten Störquellen steht ebenso wie der richtige Einsatz von Mantelwellensperren an erster Stelle.
Über die Messaufbauten und über die Messresultate hat uns Markus in eindrücklicher und kompetenter Weise informiert.
Die Messdaten wurden immer gleichzeitig auf der Mess- und auf der  Vergleichsantenne erhoben und in Diagrammen dargestellt.
Markus stellt seine Präsentation hier zur Verfügung. Damit lassen sich eigene Auswertungen erstellen.
Danke vielmals Markus für deinen spannenden, Vortrag und für das Überlassen deiner Präsentation.

Nachtrag von Markus, 9.2.17:
Für Mantelwellensperren eignene sich nach W2DU:
FB77-1024 (12mm Innendurchmesser, es werden 12 Stück benötigt) für KW
FB73-2401 (5mm Innendurchmesser, es werden 50 Stück benötigt) für KW
FB43-2401 (5mm Innendurchmesser, es werden 50 Stück benötigt) für über 30 MHz


Stamm: Antennen Vergleichsmessungen HB9HVG

Nicht alle Antennen sind für jeden Einsatz geeignet. Eine Antenne für den DX- Betrieb unterscheidet sich wesentlich von einer Europaantenne.
Um Vergleiche zwischen Antennen anzustellen sich aufwändige Messaufbauten notwendig. Im Vortrag von Markus werden die Messaufbauten, die eingesetzte Technik erläutert und Ergebnisse aufgezeigt.
Wenn du von diesen wertvollen und einmaligen Erfahrungen aus dem Bereich Antennen Technik profitieren möchtest, bist Du recht herzlich zum Vortrag eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Wir heissen Markus HB9HVG ganz herzlich willkommen!

Antennen Vergleichsmessungen: Vortrag; Markus HB9HVG
7. Februar 2017; 19.30 Uhr; Hotel Brauerei, Saal EG, Luzernerstrasse 7, 6210 Sursee

Gäste sind herzlich willkommen!

60m Baken Projekt: Tagesgangplott

Das 60m HB9AW- Baken Projekt auf der QRG 5‘291 kHz hat wieder massiv an Fahrt gewonnen. 100 Empfänger sind gebaut, abgeglichen und alle haben erfolgreich die Kalibration durchlaufen. Zurzeit ist das Erstellen der Software für das Auslesen der Daten  aus dem Empfänger und den Versand via Internet auf einen zentralen Server in Arbeit. Die Empfangsantennen runden die Baken Empfangsstationen an. Die Antennen Bauteile werden auf einem 3-D- Drucker erstellt. Es ist vorgesehen, dass die Ersten Empfangsstationen Ende Januar 2017 den Bestellern ausgeliefert werden können.

Einen Plot des Tagesganges aus der Bodenseeregion erhalten Sie hier. Ausgewertet sind der Minutenburst und das Rauschen. Die Datei wird stündlich aktualisiert.

– Blaue Kurve: Gemitteltes Empfangssignal des Minutenburstes in dBm
– Orange Kurve: Das Mittel des Rauschens in dBm.
Aus diesen beiden Werten lässt sich mühelos das Signal zu Rauschverhältnis (S/N Ratio) ablesen. Die Messempfänger sind geeicht, die gemessenen Werte stimmen +- 1dBm!

Die kompletten Messstationen bestehend aus Messempfänger, Auswerteeinheit und Loopantenne. Diese werden für Fr. 220.00 abgegeben. Bestellungen nehmen wir gerne über Bake(ät)hb9aw.ch entgegen.

Über den aktuellen Stand und die Fortschritte des Projektes werden wie Sie hier laufen informieren.

HB9AW Baken Empfänger 5'291kHz

HB9AW Baken Empfänger 5'291kHz

 

Ein Jahr PACTOR Training

Seit über einem Jahr, jeweils am zweiten und am vierten Dienstag im Monat, findet ab 20 Uhr das beliebte PACTOR Training statt. Beim Training im 80m Band üben wir den Umgang mit unseren Hard- und Software. Im Vordergrund steht der direkte E- Mailaustausch ohne Drittanbieter- Infrastruktur. Die Betriebsart PACTOR eignet sich vorzüglich um in ausserordentlichen Lagen schnell sicher und fehlerfrei Meldungen und Bilder auszutauschen.
Im vergangenen Jahr wurden einige hundert E- Mail QSO abgewickelt und so konnten sich auf diesem Weg viele neue Freundschaften entwickeln.

Am Training teilnehmen können alle lizenzierten Funkamateure welche in der Betriebsrat PACTOR QRV sind. Wir freuen uns über Neuzugänge.

Ein Manual über den Ablauf des Trainings finden Sie hier und das pdf können Sie hier ausdrucken.
 


 

Unterlagen zum WSPR- Vortrag

Robin HB9DEF hat uns mit seinem Vortrag und mit seinen Demonstrationen die Leistungsfähigkeit des WSPR-Mode (Weak Signal Propagation Reporter) auf eindrücklichste Weise, perfekt demonstriert. Es ist erstaunlich, welche Signalrapporte innert kürzester Zeit eingehen.

Für das weitergehende Studium und für den Bezug von Softwarepaketen stellt Robin uns eine Auswahl von Links und Bezugsquellen zur Verfügung. Danke vielmals Robin!

Die Liste erhalten Sie hier.
 


 

Bern Radio QRT

AusrufezeichenBernradio (Rufzeichen HEB) war die weltweit tätige Küstenfunkstelle der Schweiz. Sie war die einzige Küstenfunkstelle der Welt, die von einem Binnenstaat betrieben wurde. Seefunk wurde in der Schweiz seit 1941 betrieben. Der Seefunk in der Schweiz begann mit der Seeschifffahrt des Binnenlandes während des Zweiten Weltkrieges. Die Schweiz war wirtschaftlich isoliert und begann die „Schweizer Flagge zur See“ einzuführen. Seit dem 1. Januar 2009 wurde Bernradio im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft von der Swisscom Broadcast AG betrieben.

Bernradio war für die operative und technische Sicherstellung des Kurzwellendienstes unter allen Bedingungen zuständig. Gesetzlich war Bernradio verpflichtet, in ausserordentlichen Lagen (Krisen- oder Kriegsfällen, die sich irgendwo auf der Welt ereignen) die Kurzwellenverbindungen mit Schiffen unter Schweizer Flagge sowie weiteren Teilnehmern aufrechtzuerhalten.
Für den Datenverkehr auf Kurzwelle betreibt Bernradio zuletzt noch einen PACTOR Level 3 (PACket Teleprinting Over Radio)-Dienst.

Dieser Dienst wurde vor kurzem eingestellt. Somit ist Bernradio HEB Geschichte und die Schweiz hat wieder einen weiteren, wichtigen Dienst verloren.


 

Stamm: Einstieg in die Antennensimulation

Nach dem Antennenseminar von Max, HB9ACC am Mai- und Juni-Stamm werden wir uns ein weiteres Mal mit den Thema Antenne befassen.
Wäre es nicht toll, wenn man feststellen könnte ob die eigenen Antennenbau-Ideen halbwegs realistisch ist, bevor man zu Draht und Seitenschneider greift?

Diese Möglichkeit bietet NEC2. 

NEC2 (=Numerical Electromagnetics Code Version 2) ist eine für die US-Navy entwickelte Antennen-Simulations-Software zur Analyse von Drahtantennen. Dabei wird die Antenne in sehr kurze Stücke = „segments“ zerlegt, auf denen sich der Strom und die Spannung (fast) nur linear ändern. Mit diesem Tool lassen sich Antennen erstaunlich präzise simulieren.  NEC2 ist kostenfrei erhältlich und trotz seiner schier unendlichen Möglichkeiten auch für den OM leicht beherrschbar.

Thomas Schertenleib HB9FIN wird uns mit seinem Vortrag eine Tür öffnen und uns die wichtigsten Schritte für den erfolgreichen Einstieg in die Antennensimulation zeigen.

Nach einer kurzen, theoretischen Information über NEC2 werden wir uns, anhand von praktischen Beispielen, mit der Simulation von unterschiedlichen Antennen befassen.

Wir heissen Thomas Schertenleib HB9FIN ganz herzlich willkommen!

Einstieg in die Antennensimulation, Vortrag: Thomas Schertenleib HB9FIN
5. Juli 2016; 19.30 Uhr; im Hotel Hirschen, Saal 1. Obergeschoss, Oberstadt 10, 6210 Sursee
Gäste sind herzlich willkommen!


 

60m Baken Empfänger sind eingetroffen!

Gestern sind 100 Stück 60m Baken Empfängerboards aus der Produktion eingetroffen. Die Boards machen einen äusserst soliden Eindruck.
Als Nächstes wird Hans HB9CBU die Boards prüfen, abgleichen und mit der Firmware versehen. Wir warten nun bis die bearbeiteten und beschrifteten Gehäuse eintreffen. Dann kann der Zusammenbau erfolgen.
Das Baken Projekt hat wieder einen massiven Schritt nach vorne getan.

Ein Projektbeschrieb ist hier erhältlich.

Möchten sie sich beim am Projekt beteiligen? Wir suchen noch engagierte Funkamateure in allen HB- Landesteilen und im der Europäischen Union. Das Reservationsformular erhalten sie hier und weitere Projektinfos hier.

60m Baken Messempfänger Board

60m Baken Messempfänger Board


 

Tagungsbericht: Morsetag in Sursee

Im Voraus, ich habe noch nie eine so hochkarätige Fachtagung mit so viel Wissenstransfer miterleben können.

Der unter der Leitung von Markus HB9HVG stehende Morsetag fand im S9, den Clubräumen des Radio Club Sursee HB9AW statt. 13 Teilnehmer ausgerüstet mit TRX und Morsetasten fanden sich zur Tagung ein. Am Vormittag stand etwas Theorie über das CW- QSO und die Telegrafie- Verbindung mit einer Partnerstation über den Tisch im Vordergrund.

Nach dem feinen Fondue wurde der Einfluss der verschiedenen Filter in ZF und NF besprochen. Notch und Noise, die Beseitigung von Erdschleifen, Störungsbeseitigung in Shack wurden intensiv diskutiert, praktische demonstriert und Lösungsansätze aufgezeigt.

Für jeden war etwas dabei, jeder Teilnehmer konnte viel Neues Wissen und neue Lösungsansätze mit nach Hause nehmen.

Im Namen aller Teilnehmer danken wir Markus HB9HVG für sein Engagement und für die perfekte Organisation des Morsetages.

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GlobalSET 2015

Bei den weltweiten Notfunkübungen des internationalen Dachverbands der Funkamateure (IARU) wurden bisher zu einem festgelegten Zeitpunkt Funkstationen aktiviert und Nachrichten nach einem internationalen Standardverfahren grenzübergreifend weitergeleitet.

Bei der GlobalSET 2015 am 18.12.2015 sollte festgestellt werden, wie schnell und in welchem Umfang weltweite Kommunikationsunterstützung durch Funkamateure geleistet werden kann.

Durch die Teilnehmer wurden in der Folge die individuellen Verfügbarkeitszeiten zurückgemeldet, welche von den nationalen IARU-Notfunkkoordinatoren gesammelt und an die IARU übertragen wurden.

Obwohl der Funkbetrieb der aktivierten Funkamateure nicht erforderlich war, wurden in Norwegen, Spanien und Bulgarien nationale Notfunknetze bis zu 12 Stunden lang betrieben.

Insgesamt 38 Länder und mehr als 8'000 Funkamateure beteiligten sich an der Übung. Davon waren rund ein Viertel innerhalb einer Stunde nach Aktivierung für den Funkbetrieb bereit. In der Region 1 nahmen rund 3'200 Funkamateure teil. Aus Deutschland gab es insgesamt 219 Rückmeldungen, von denen allerdings rund 60% erst nach 12 Stunden nach der Aktivierungsmeldung abgeschickt wurden.

Die wohl wichtigste Erkenntnis der Übung ist allerdings, dass in vielen Ländern zunächst einmal adäquate Aktivierungsprozeduren etabliert und getestet werden müssen.

Der vollständige Bericht über GlobalSET 2015 in englischer Sprache kann hier nachgelesen werden.

Situation in der Schweiz?
Gemäss Übungsrapport von Greg Mossup G0DUB vom 2. Januar 2016 hat sich eine Schweizer Organisation mit dem Namen Emergency Comm Switzerland mit 50 Stationen an der Übung beteiligt. Diese Gruppe hat sich gemäss Rapport per E-Mail Alarmiert und ihre Einsatzbereitschaft folgendermassen festgehalten:
5 Stationen innert einer Stunde, 12 Stationen innert 4 Stunden und 25 Stationen innert 12 Stunden.

Auf der Webseite des Schweizer Dachverbandes ist zur Übung kein Eintrag abrufbar. Wie die neue Gruppe „Emergency Comm Switzerland“ organisiert und ansprechbar ist konnte nicht recherchiert werden. Vermutlich handelt es sich wieder um eine neue HB- Notfunk- Ente.


 

APPS für den Funkamateur

Spartphon- und Webapplikationen sind aus einer modernen Funkstation nicht mehr wegzudenken. Die kleinen Hilfsprogramme unterstützen den Operateur aktiv. Renato HB9BXQ hat für uns eine APPS- Auswahl analysiert und deren Vor- und Nachteile am Stamm erläutert.

Apps für den Funkamateur, Vortrag von Renato HB9BXQ (PDF-File)

Auf grosses Interesse stiess auch der Kurzwellenempfänger (SDR RX) der Universität Twente. Er kann unter untenstehendem Link mit Smartphones (iOS und Android) direkt angesteuert werden. Die Oberfläche ist für kleine Bildschirme optimiert und benötigt kein Java. Bei der Nutzung mit Android-Geräten muss evtl. zuerst der Firefox-Browser (zu finden im Google Play Store) installiert werden, damit der Sound funktioniert. Tipp: Häufig verwendete Frequenzen im Memory speichern, dann hat man beim nächsten Aufruf der Seite direkten Zugriff darauf.

Danke vielmals Renato für den interessanten Vortrag!
 


 

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